Grundsätzliches:
Wenn es alle paar Jahre ein Würflein sein darf, werden die Welpen in unserer Familie ausschließlich unter Nonstop Aufsicht geboren.
Zur
Sicherheit für Mutter und Kinder. Bis zur fünften Lebenswoche bleiben
die Babies ausschließlich im Haus, sie reagieren noch sehr empfindlich. Danach können die
Kleinen unseren zauberhaften Haus-/Märchengarten mit
urwüchsigen Bäumen, Sträuchern und Schlingpflanzen erkunden. Mitunter lugt unter
einem morschen Ast ein Gargoyle oder eine kleine Fee hervor, nun, das wird
anfangs noch, einfach zur Kenntnis genommen. Wenn die ersten Zähnchen
dann daran
nagen bringen wir unsere guten Hausgeister in Sicherheit – und – ein neues
Programm, extra zugeschnitten auf das Alter folgt: Jeden Tag finden sie auf
ihrem Spielplatz neue Überraschungen vor, angefangen von aufgespannten
Regenschirmen über aufgeblasene, mit Wasser gefüllte Luftballons,
Raschelsäckchen, im Sommer eine große, flache Badeschale und andere Nettigkeiten.
Durch die
individuelle, liebevolle Zuwendung in der jüngsten Welpenzeit zu jedem
einzelnen Welpen, das Aufwachsen im
Mittelpunkt unserer Familie, ist die Anfangszeit sehr einfach für die
zukünftigen Hundebesitzer!
Noch ein paar Anmerkungen zu
unseren Welpen. Unsere Welpen genießen ein exklusives, intensives und
behütetes Aufwachsen von Geburt an! In unserem Haushalt behält jede
Hündin bei ihrem Wurf einen Welpen. Das bezeichnet man auch als sog.
"GEWACHSENES Rudel". Ganz besonders stolz sind wir auf unsere
Ur-ur-Oma mit 14 Jahren und sie ist top fit!. Alle genetisch vererbbaren
guten Eigenschaften hat sie an ihre Tochter vor vielen Jahren
weiter gegeben. Und diese an ihre Tochter ....
Zwischen der dritten
und achten Woche werden die Welpen sehr intensiv auf den Menschen geprägt,
eine sensible Zeit. Sie legt den Grundstein für ein späteres
Zusammenleben-/können - die Interaktion von Hund und Mensch. Zwischen der achten und
sechzehnten Lebenswoche, einer Nachprägezeit – diese
Erlebnisse bleiben unauslöschlich in den Gedächtnissen verankert –
kommen ganz spezielle Umweltreize dazu. Die abzugebenden Welpen genießen
in unserer Familie eine liebevolle Anfangszeit. Durch die Fachkenntnis
meiner Frau können wir zum Abgabezeitpunkt im
Zusammenhang mit dem passenden Konstitutionsmittel den Charaktertyp
recht genau eingrenzen. Zu KEINEM Zeitpunkt sind die Welpen außerhalb
unserer Familie untergebracht. Sie wachsen im Zentrum unseres Hauses auf. Für unsere Welpen wünschen wir uns Besitzer mit
jede Menge Herz, denn der Australian Shepherd lebt (und stirbt im
Notfall) FÜR seine Familie!
Zwingerhaltung lässt diese exklusive Rasse am Leben verzweifeln und ist
daher ausgeschlossen. Jede Anpaarung der Eltern hat ihre individuellen
Stärken und Anlagen. Jedes einzelne Hundekind seinen unverwechselbaren
Charakter!. Gerne zeigen wir Ihnen bei Interesse unsere Welpen.
Besucher sind uns herzlich willkommen, allerdings
bitten wir um Terminabsprache.
Psychisch und physisch
stabile Welpen verlassen unseren Haushalt zu einem sehr viel späteren
Zeitpunkt als bei anderen Züchtern. Für uns bedeutet das einen
wesentlich vergrößerten Mehraufwand an Aufsichtstagen und Kosten - sehr
zum Wohl der Welpen! Bei uns dürfen die Welpen bleiben, ausschließlich
bis sich genau "DIE" Familie zeigt, die passt.
Das Denken, v.a.
der Ersthundebesitzer unterliegt einer gewaltigen Manipulation durch z.
B. die Medien. Viele Hobbyzüchter halten diesem Druck aus einfachstem
Grund nicht stand. Nichts ist einfacher, als Welpen im allerjüngsten
möglichen Abgabealter an die neuen Besitzer zu geben. Zumal das von den
neuen Hundeeltern verlangt wird. Es gibt da ein sehr einleuchtendes
Sprüchlein:.
"Geh Du voraus" sagte
die Seele zum Körper" - auf mich hört man ja nicht"
..................
Die ewige Frage nach "Ist
dieser Hund verhaltensgestört?" bzw. "Haben die Eltern irgendetwas
SELTSAMES vererbt?" kann durch Hans Schlegel, Schweiz beantwortet
werden.
ZITAT der Koryphäe Hans
Schlegel: "In meiner mehr als 30 jährigen Erfahrung als
Polizeihund-Ausbilder weltweit (auch Afrika)
und dadurch mit mehreren tausend, von mir gearbeiteten Hunden, bleibt
mir nur ein Schluss:
Es sind Missverständnisse
zwischen Halter und Hund die dann der Rasse und den Züchtern angelastet
werden.
Selbst bei Mehrhundebesitzern staune ich immer wieder wie wenig
Kompetenz in Sachen Hund vorhanden ist."
Bei einem Besuch bei uns
erörtern wir diese Frage gerne mit Ihnen. Können Sie sich vorstellen,
welch artgerechte, exklusiv aufgezogene Welpen nach der bei uns erlebten
Kinderstube unsere Familie verlassen?! Diese Frage werden Sie an dieser
Stelle noch mit NEIN beantworten müssen. Die nachfolgenden Zeilen zeigen
Ihnen nur einen einzigen Aspekt aus dem Weshalb.
Mitunter kommt oft
im Gespräch heraus, das sich der Zweibeiner das einfach „anders
vorgestellt“ hat. Die Worte von mir, die durch jahrzehntelanger
Erfahrung aus meiner komplementärmedizinischen Praxis entstanden
sind (www.praxis-hellerwiesen.de)
, und Verläufe über viele Jahre bei etlichen Patienten (www.hellerwiesen.de)
zeigen: „Sie können davon ausgehen – es ist die vom Profi
gesprochene Wahrheit – und keine Schönigung oder langes Herumreden
um den beliebten sog. HEIßEN BREI.
Ich verurteile niemanden wegen
Fehl-Interpretationen oder Meinungen seitens seines Vierbeiners oder
sich selbst, und der daraus entstandenen Missverständnisse und
weise Sie nicht zurück. Vielmehr begrüße ich Ihren Wunsch nach
Veränderung und ihr Verlangen nach Veränderung und Harmonie, dazu
bedarf es eben mitunter klaren Worten.
Wir alle geraten in jedem Bereich Zeit
unseres Lebens in Krisen um uns weiterentwickeln zu können. Nur aus
der Krise kann eine Veränderung erfolgen. Je größer die Krise, desto
mehr das Streben alte Muster los zu lassen um möglichst harmonisch
und verändert weiter arbeiten und leben zu können. Wir alle, davon
gehe ich aus, sind uns darüber hoffentlich im Klaren, dass sich
unsere unerfüllten Vorstellungen und Gefühle, unser kritischer
Verstand oder ein Mangel an Selbst- und Nächstenliebe wie Schatten
auf unser Leben und das Zusammenleben mit unseren Tieren legen
können. Üben wir uns einfach mal in Demut, immer bereit, unsere
eigenen Missverständnisse beim Zusammenleben mit anderen (seien es
menschliche oder nicht-menschliche Lebewesen) zu erkennen und zu
korrigieren.
Ich möchte v.a. mein Wissen und Verständnis
von der Dynamik menschlicher und nichtmenschlicher Verhaltensweisen
und Beziehungen immer noch erweitern, um die Ergebnisse meiner
Arbeit und meiner Beratung zu verbessern. Ich nehme daher seit über
3 Jahrzehnten jede Gelegenheit zur Weiterbildung wahr um effektiver,
zeitsparender, aber auch mitfühlender, respektvoller, heiterer und
ausgeglichener arbeiten beraten zu können. Gerade unser Handeln
gegenüber unseren Haustieren (und dazu zähle ich auch Schweine,
Kühe, Schafe etc.) müssen wir ständig neu überdenken. Handeln wir
aus Bequemlichkeit, weil ES anscheinend so sein muß oder orientieren
wir uns an den Grundbedürfnissen der einzelnen, von uns abhängigen
Spezies?
Unser menschliches Denken sollte danach
streben, in jedem Wesen die beste Saite zum Klingen zu bringen und
das gegenseitige Verständnis so zu vertiefen, dass alle Beteiligten
zu einer gemeinsamen Lösung von eventuellen Problemen finden. Ich
helfe denen, die meine Hilfe möchten. Denn diese Ratsuchenden sind
aufgeschlossen, so dass meine Arbeit Erfolg haben kann und es auch
hat! Ich achte die Gefühle und Gedanken von Zwei – und Vierbeinern.
Ich setze mich speziell für das Verständnis zwischen den Arten ein
und spiele die einen nicht gegen die anderen aus, sondern empfinden
Mitgefühl für alle. Ich akzeptiere auch, was ich nicht ändern kann
und setze dort an, wo sich am ehesten Erfolg einstellen wird. Das
ist jahrzehntelange Erfahrung – verlassen Sie sich einfach auf
meinen Rat.
Ich gebe immer mein Bestes um Auflösung zu
bringen wo vorher oft nur Resignation und jahrelange Verzweiflung
herrschte. Ich stehe Ihnen zur Seite, wenn sie Ihren
Tiergefährt/innen helfen. Ich möchte zusätzlich das Verständnis und
die Selbständigkeit von Ihnen, der Hilfesuchenden fördern und sie
keinesfalls in Abhängigkeit von meinem Können oder meiner Erfahrung
bringen. Ich zeige den Menschen Wege auf, wie Sie Ihre Mitgeschöpfe,
die andere Spezies, verstehen lernen und sich mit ihnen
gemeinsam weiterentwickeln können.
Als Mutter von fünf
erwachsenen Kindern, die konträr dem Zeitgeist groß werden durften
und ihren Weg als herausragende Schüler und Studenten machten, und einer unüberschaubaren Anzahl von Ratsuchenden
Tierhaltern die in einer über 96%igen Auflösungsstatistik
erfolgreich gesund wurden (emotional und körperlich), weis ich sehr
genau um persönliche Grenzen. Es ist meine Aufgabe, die gerade die
Unpässlichkeiten/Krankheiten die meist chronischer Art sind an der
Ursache zu erkennen. Emotionale Störungen – beim Tier zeigen sich
oft auch sog. Verhaltensstörungen, finden bei mir Veränderung,
Genesung und Heilung. Denn, ich nehme mir immer die Zeit, gerade in
der Beratung, die ich brauche, um „des Pudels Kern“ zu finden. Und
im allerkleinsten Detail steckt oft die Ursache! Ich kläre
grundsätzlich so gut wie möglich über die Methoden auf, geben Ihnen
alle verfügbaren Informationen und lasse Sie selbst entscheiden, mit
welchen Maßnahmen sie die Behandlung der Beschwerden, Krankheiten
oder Verletzungen von sich, und/oder Ihren Tiergefährt/innen Sie
unterstützen wollen.
Die Ziele jedes persönlichen
Beratungsgesprächs, jeden Vortrags, jeden Kurses, jedes
durchgeführten Tests in meiner Praxis, gerade auch zwischen den
„Arten“, ist eine Vertiefung der Kommunikation, das Streben nach
mehr Ausgeglichenheit, Mitgefühl und Verständnis und die körperliche
Gesundung plus eine funktionierende Gemeinschaft mit allen Lebewesen
die in Ihrem Haushalt leben.