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Ergänzende
Informationen
Der Australian
Shepherd – ein toller, sehr, sehr kinderlieber Familienhund, immer gut
gelaunt, schnell und leicht erziehbar, ein „Partner für alle Fälle“! Die
Rasse macht viel gutes Feeling, überall wo sie sich aufhält! Eine zudem
chice Bereicherung für Familien mit Kindern, Omas und Opas mit praktisch
Null Fellpflege und mittlerer Größe (Gewicht ca. 20 kg). Es ist der
einmalige, gefällige, immer im Dienst des Menschen stehende Charakter
des Hundes, der diese Rasse zum Traumhund der Familien gemacht hat.
Sein
Lebensinhalt: Ihnen gefällig und ihr zuverlässiger, treuer Freund zu
sein. Superintelligent, charmant, witzig, kinderlieb, trotzdem ein
wachsamer Hund. Sein sonniges, immer gut gelauntes Wesen machen das
Zusammenleben mit dieser Rasse täglich und immer wieder zu einem Event
der Einzigartigkeit!
Die von uns geliebten Australian Shepherd's haben
den ursprünglichen, unverwechselbaren Australian
Shepherd Charakter - darauf legen wir bei der Auswahl der Elterntiere
größten Wert! Sie sind etwas ganz besonderes! Die Erhaltung des "echten"
Australian Shepherd Charakters und der Optik „Foundation"
liegt uns sehr am Herzen.
Diese
faszinierende Hunderasse ist eine Bereicherung für jede Familie. In der
Vergangenheit hat der Charakter
des Hundes, ihn in die Familien geholt, weg von "seinem" Vieh auf den
Wiesen und Steppen in seiner Ursprungsheimat Australien/USA. Hütehunde, und damit auch der Australian Shepherd, sind in erster Linie sensible Hunde,
allerdings mit einer guten Portion Selbstbewusstsein und Mut.
Ein erwachsener
Australian Shepherd mit all seinen angeborenen Eigenschaften, die er hoffentlich
noch hat: Flink, wendig, selbständig entscheidend - im Fall einer
gestellten Aufgabe nicht mehr gelenkt vom menschlichen Wort, und mutig,
im praktischen Teil unter Einsatz des eigenen Lebens, weil
Herrchen/Frauchen es so wünscht, weil das die an ihn gestellte Aufgabe
ist. Und er/sie würde diese Arbeit dann freiwillig tun, ohne laute Worte
oder Anfeuerungsrufe von uns, einfach aus einem sog. "Willing to please"
= der Wille, seinem Herrn zu gefallen = Kooperationsbereitschaft.
Das "Willing to please"
ist ihm seit Geburt implantiert - weil, konsequent in seinem Heimatland
immer wieder selektiert und somit genetisch fixiert. Ihr Hund würde
mit Freude sein Leben für Sie einsetzen. Einzig aus dem Willen gefallen
zu wollen, diesem "Willing to please". Hütehunde im allgemeinen und der
Australian Shepherd im besonderen, wenn die Anpaarung richtig gewählt
ist, sind das Intelligenteste und "Dienlichste" für den Menschen, unter
allen Rassen gefiltert, was vorstellbar ist. Sie stellen sich komplett
freiwillig in unseren Dienst. Und das hat seinen Ursprung in der
Entstehungsgeschichte der Hütehunde, auch dieser Rasse. Kein Schäfer
oder Cowboy hat Zeit für einen langen Ausbildungsweg. Der Hund hat als
Erwachsener sofort zu funktionieren und zu kapieren, oder er ist fehl am
Platz. Bedeutet in der Konsequenz:: Kein Nachwuchs aus diesem Hund, weil
der Charakter nicht mehr stimmt! Kein noch so typgerechter
Rassevertreter in der Optik wird über den Charakter gestellt - man lebt
und arbeitet nicht mit der Optik sondern mit dem Charakter! Ein
Australian Shepherd könnte auch nicht über eine Entfernung von 100 m oder
mehr, über den Rücken des Viehs hinweg, mit Druck (STRAFE) unter
Kontrolle und bei seiner Arbeit gehalten werden, - nein, er muss es mit in die
Wiege gelegt bekommen haben, das WILLING TO PLEASE.
Horror-Vision! Der
Australian Sheperd und seine „Bewegungs-Lust“
Praktisch jeder
Anrufer stellt früher oder später die Frage: „Muß ich tatsächlich
täglich mehrere Stunden mit einem A.S. unterwegs sein und ihn
beschäftigen? Der Tierarzt und sogar andere A.S. –Züchter, der/die
Hundetrainer haben mir gesagt, ein A.S. zerstört alles und ist
unkontrollierbar, wenn er nicht mind. 2 mal täglich 2 Mindeststunden
ausgepowert wird“. Oder: „In der Hundeschule hat man uns gesagt, wir
müssen mind. 3 Stunden Kopfarbeit mit ihm machen – pro Tag
wohlgemerkt – nicht in der Woche…“ Wenn Sie in die Welt „da
draußen“ treten und zwei Fragen stellen, bekommen Sie mindestens 6
Antworten, die sich sehr unterscheiden werden. Und nicht nur in
Hundefragen, sondern in allem was MENSCH so bewegt. Es laufen zig
Fach-Be-Rater herum, und be-Raten kommt von raten. Man hat ja
Kennnis, ist umfassend gebildet unterwegs. Meint der Be-Rater…. Sie
werden Ihr Umfeld immer so wahrnehmen worauf Sie Ihren Fokus legen.
Möchten Sie ein blaues Auto einer bestimmten Marke kaufen? Sofort
fallen Ihnen zig Autos dieser Sorte im Straßenverkehr ins Auge.
Fragen Sie doch z. B. uns. Erfahrung in jahrzehntelanger
Hundehaltung, sowohl praktischen wie medizinischen Hintergrund. (Unsere
Praxis - Auflösung für angeblich Unauflösbares...)
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Ein A.S. ist vom
Nervenkostüm ähnlich gestrickt wie ein Araber(pferd). Schnell von 0
auf 100. Quicklebendig im Kopf. Ein bisschen schneller im Umsetzen
von eigenen Ideen wie eine andere Rasse – und das war´s dann auch
schon! Besucher bei uns sind immer wieder verblüfft, dass alle Hunde
Ruhe ausstrahlen, herumliegen, ganz anders als erwartet und
suggeriert – von den Be-ratern. Warum? Weil sie ruhig, ja fast
meditativ ihr erstes Lebensjahr verbracht haben. Es sind genau die
Traumhunde, die sich alle wünschen, bevor Be-Rater ins Spiel kamen.
Das Verhalten, das von Be-Ratern als „der/die muß hüten“ weil
hyperaktiv, unkonzentriert, Stressverhalten/für Mensch zeigt, ist in
aus medizinischer Sicht eine sog. vegetative Dystonie, auch
vegetative Fehlsteuerung genannt. Entstanden aus langanhaltender
Problematik – hier pausenlose Überforderung in der Jugendzeit. Ein
Hund in höchster, innerer Not, der sich im pathologischen Zustand
befindet. Kein Cowboy oder Schäfer kann mit diesem Problemhund
hüten. Man braucht dafür schnelle, aufmerksame, geistig rege, aber
hochkonzentrierte, im Verhalten ruhige Hunde.
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Wir sehen Hundehalter
die ständig auf ihre Hunde einwirken in jeglicher Form. Im Tun
(Leinenproblematik), sowie unentwegtes Ansprechen. Entnervend findet
ein Hund es, wenn innerhalb von wenigen Sekunden, sein Name öfters
ausgesprochen wird, ohne das darauf ein klares „Was will DER
eigentlich“ kommt. Wie würden Sie sich denn verhalten wenn Sie mit
schriller, lauter, oder monotoner Stimme zu“getextet“ werden würden?
Mögliche Antwort darauf: Ärgerlich, aggressiv, nervös, stumpft völig
ab. Hunde können sich leider unserem falschen Verhalten nicht
entziehen. Daraus entsteht dann – wie oben benannt – durch
langanhaltende Problematik eine vegetative Fehlsteuerung, die dann
durch z. B. Aggressivität, Nervosität und eine EXTROVERTIERTE
Depression entladen wird. Wie immer – das Tier muß den nächsten
„Guru“ dann aushalten, die Ursache – ist wie immer – der Mensch.
Stress pur für alle! Nachfolgend werden organische Krankheiten
folgen. Z. B. Magen-/Darm etc.. Man kennt das ja von der
Humanmedizin was Burn-out Symptomatik betrifft.
Ein A.S. ist vom
Nervenkostüm ähnlich gestrickt wie ein Araber(pferd). Schnell von 0
auf 100. Quicklebendig im Kopf. Ein bisschen schneller im Umsetzen
von eigenen Ideen wie eine andere Rasse – und das war´s dann auch
schon! Besucher bei uns sind immer wieder verblüfft, dass alle Hunde
Ruhe ausstrahlen, herumliegen, ganz anders als erwartet und
suggeriert – von den Be-ratern. Warum? Weil sie ruhig, ja fast
meditativ ihr erstes Lebensjahr verbracht haben. Es sind genau die
Traumhunde, die sich alle wünschen, bevor Be-Rater ins Spiel kamen.
Das Verhalten, das von Be-Ratern als „der/die muß hüten“ weil
hyperaktiv, unkonzentriert, Stressverhalten/für Mensch zeigt, ist in
aus medizinischer Sicht eine sog. vegetative Dystonie, auch
vegetative Fehlsteuerung genannt. Entstanden aus langanhaltender
Problematik – hier pausenlose Überforderung in der Jugendzeit. Ein
Hund in höchster, innerer Not, der sich im pathologischen Zustand
befindet. Kein Cowboy oder Schäfer kann mit diesem Problemhund
hüten. Man braucht dafür schnelle, aufmerksame, geistig rege, aber
hochkonzentrierte, im Verhalten ruhige Hunde.
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Nun noch ein
paar Zeilen zur Erziehung. Er/sie soll, den angeborenen Möglichkeiten,
der sog. Instinktlage entsprechend und berücksichtigend, sein Können in
unseren Dienst stellen. 1.) Der Ausbilder sollte die Arbeitsweise des Hundes genau kennen,
dessen Möglichkeiten und auch Grenzen einschätzen können und
dementsprechend führen. 2.) Der sog. Ausbilder muss Kenntnisse über das LERNVERHALTEN von Hunden
allgemein haben, um mit ihnen zu kommunizieren und sie zu motivieren.
Wie sonst wollen Sie sich Ihrem Hund verständlich machen?
Der Hüteinstinkt
des Hütehundes ist nichts anderes als ein abgewandelter und verfeinerter
Teil des Jagdinstinkts. Für uns als Halter entspannend angenehm: das DABLEIBEN - wir
müssen nie nach unserem erwachsenen Hund sehen, er ist einfach immer
in Reichweite (selektiert und genetisch fixiert - beim Hütehund im
allgemeinen).
Allerdings - es ist
und bleibt ein Hund. Und er lernt am für ihn erfolgreichen Tun!
Nehmen Sie also einen Youngster ohne Leine mit in den Wald. Sie
begegnen am Tag X zum zweiten Mal Wild, wird auch er es einfach
einfangen wollen. Er ist in der Pubertätszeit! Und es macht einen
Riesenspaß einfach so durch den Wald zu laufen. Wo liegt der Fehler?
Beim Halter! Durch das sonstige gute Verhalten vergißt man einfach
auch mal NICHT 5-gerade-sein lassen.
Effekt: Jetzt - zu diesem Zeitpunkt - kein Einfluß auf Ihren
Liebling.
Ergebnis: Der Hund hat Spaß und Sie zum ersten Mal den Beweis: Leine
im Wald tut besser!
Auch Ihr sonst gut gefälliger Schatz hat Emotionen - er lebt!!!
Um auch die andere
Seite zu verdeutlichen ein
Beispiel das sich bei uns einmal jährlich wiederholt: Alle unsere Hunde
dürfen mit uns unseren Jahresurlaub verbringen. Wir bevorzugen den
Norden - Dänemark ist auf jeden Fall für Hundeliebhaber ein Paradies!
Bei offenem fünf Meter breitem Rolltor ist es möglich den Wagen zu
beladen, ohne dass auch nur einer unserer Hunde die weitere Umgebung
inspiziert. Nein, sie bleiben ganz nah am Geschehen, denn "da spielt die
Musik" - sprich - da sind die die Menschen zu denen sie sich zugehörig
fühlen. Am Schluß steigen sie auf Aufforderung ein (oder schon ein
bischen vorher - denn sie wissen genau wann der Zeitpunkt gekommen ist.)
Kein Vergleich zu unseren früheren Hunden - Tor auf - weg, und zwar
weit, mussten meist abgeholt werden vom Sonderausflug.
Aus der Praxis
meiner Frau ist mir bekannt, dass sie im Schnitt zwei Mal pro Woche auf
einen Hundebesitzer wartet, der Hund, sprich Patient, hat sich kurz
vorher verselbständigt, das Tor, das Auto, die Haustür, irgend etwas ist
immer "Schuld". Warum so beschwerlich? Mit einem Australian
Shepherd ist das "Hundeleben" von vorne herein einfacher!
Erklärung zum Hüteverhalten: Wenn ein Wolfsrudel jagt,
findet eine sog. Aufgabenteilung statt. Meist stellen die weiblichen
Wölfe die Beute, kreisen sie ein und stoppen sie, damit die anderen die
Beute reißen können. Der HÜTEHUND wird vom Reißen durch "Auge zeigen" -
"Erstarren" zurückgehalten! Das ist angeboren, selektiert! Dieses
Anstarren oder Erstarren wird beim Jagdhund Vorstehen genannt. Damit ist
die Konzentration auf das Vieh/Wild gemeint. Das Reißen, Beute machen,
ist gedämpft. Ein untrainierter Hund zeigt Interaktionen mit seiner
Umwelt, anfangs nicht beeinflusst von menschlichen Kommandos. Er
reagiert auf verschiedene Reize entsprechend seiner ARTSPEZIFISCHEN und
RASSETYPISCHEN Veranlagung. Je weiter die Zeit voranschreitet, desto
mehr wird Verhalten durch Erfahrung beeinflusst, er passt sich seiner
Umwelt an, er LERNT. Training sollte für uns bedeuten: - Kontrolle der
Verhaltensweise durch Kommandos - eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit,
dass erwünschte Verhaltensweisen gezeigt werden und unerwünschte
"erlahmen".
Zwei Dinge
bringen einen Hund dazu, gewünschtes Verhalten zu zeigen: a) der Hund
muss motiviert sein b) das Unterfangen muss für den Hund Erfolg
versprechend sein.
Was bedeutet Erfolg versprechend? Zuerst einmal ist
gemeint - aus der Sicht des Hundes, nicht aus unserer Sicht, das kann
völlig zweierlei sein!
Für einen Hund ist der evolutive Vorteil der am
meisten motivierende. Verhaltensweisen die zur Nahrungsaufnahme führen,
Jagen, Fressen im Allgemeinen. Festigung der sozialen Position im Rudel
z. B. durch Lob des Menschen oder/und Anerkennung des ranghöchsten
Rudelmitglieds. Jedes erfolgreich verlaufende TUN motiviert zur
Wiederholung der Aktivität.
Noch einmal zum "Willing to please" zurück. Der Einsatz der menschlichen
Stimme als positiver und negativer Verstärker ist für den Hütehund
deshalb besonders geeignet, da er darauf selektiert wurde: a) Willing to please = der Wille, seinem Herrn zu gefallen,
Kooperationsbereitschaft b) Listening = die Fähigkeit, zuhören zu
können.
Was das mit dem Zuhören ist, das tun sie doch alle? Tja, ob Ihren
ANDEREN Hund das aber interessiert was Sie ihm da erzählen? Den Australian Shepherd sehr wohl! Er versucht sein Verhalten sofort
anzupassen und nicht zu überhören.
Deshalb sollten wir versuchen, die Möglichkeiten so darzustellen, dass
die positive und negative Bestärkung WÄHREND der Aktion des Tieres statt
findet, so dass es unmittelbar sein Verhalten ändern und die Aktion
erfolgreich beenden kann. Dieser Satz ist von entscheidender Bedeutung.
Lob und Strafe finden (so bilden die meisten Hundeschulen aus) NACH einer Aktion des
Hundes statt, das Tier hat keine Möglichkeit mehr sein Verhalten anzupassen,
um der Strafe zu entgehen und doch noch ein Lob zu bekommen. Diesen Weg
gehen die meisten, es ist der konservative aber für einen Australian Shepherd der
nicht so sehr geeignete, führt aber dennoch zum Ziel.. Shepherds sind
flexibel und intelligent und wollen ihr Verhalten anpassen können. Geben
Sie ihnen die Chance dazu, indem Sie sich und evtl. Ihren Trainer immer
wieder hinterfragen.
Diese Hunderasse
ist hochintelligent. Sie hat eine positive Lebenseinstellung und ein
sehr
geselliges Wesen. Je mehr Kinder oder andere Familienmitglieder, desto
glücklicher diese Rasse. Kinder finden sie besonders anziehend, weil Kinder
sind phantasievoll, voller Ideen und haben immer neue Spielanreize zu
bieten. Wo Ihre Kinder zu finden sind, ist auch Ihr Hund –
garantiert! Diese Rasse ist sehr leicht in eine Familie zu integrieren,
dem Hund ist es ein Bedürfnis zu GEFALLEN. Das bedeutet, er
möchte alles so machen wie Sie es sich wünschen. Leichtfüßig sind sie,
flink und athletisch. Alle positiven Eigenschaften SÄMTLICHER
Hunderassen finden Sie im Australian Shepherd vereint, ohne die Punkte,
die das Zusammenleben einer Familie mit einem Hund erschweren (z. B.
Jagdeigenschaften). Der Eindruck trügt nicht, wenn sich diese Rasse den
ganzen Tag ein Liedchen vor sich hin pfeift, sie nehmen das Leben
ausschließlich von der besten Seite. Ihr Schatten – Ihr Australian
Shepherd, passt sich Ihrem Leben in einer Art und Weise an, die einzig
mit dem Wort „Symbiose“ zu beschreiben ist. Der A.S. ist ein
Alleskönner, sehr vielseitig, wird sehr gern als Rettungs- und z. T.
auch als Blindenhund eingesetzt. ER ist sehr stolz auf seine Familie und
bringt das gegenüber IHREN Freunden und Bekannten sehr eindrucksvoll zum
Ausdruck.
Die Intelligenz des A.S. wurde Anfang der 90´ er Jahre von dem Psychologen
Stanley Coren mit Hilfe von 208 Punktrichtern des American und Canadian
Kennel Clubs beschrieben. Diese ordneten nach Arbeits- und
Gehorsamsintelligenz ein. In der obersten Klasse steht die Rasse des Australian
Shepherd.
Diese Hunderasse REAGIERT in nahezu 100% aller Fälle auch bei
UNERFAHRENEN Haltern. Dem gleichzusetzen sind einzig die Shetland Sheepdogs.
Titel in den Ahnentafeln (Pedigree) |